Projekte sind anspruchsvoll. Sie erfordern Energie, Fokus und Durchhaltevermögen. Und wenn man sie allein bewältigen muss, fühlt sich die Last sehr schwer an. Man trägt die volle Verantwortung, muss alle Entscheidungen treffen, alle Probleme lösen.
Aber das ist nicht, wie wir arbeiten. Bei Diemar Jung Zapfe machen wir das anders. Und ehrlich gesagt: Wir würden es nicht anders wollen.
Die Kraft der Zusammenarbeit
Wenn wir ein Projekt starten, startet nicht eine Person. Es startet ein Team. Und das macht den Unterschied aus.
Warum? Weil mehrere Köpfe nicht mehr Arbeit bedeuten – sie bedeuten andere Perspektiven. Bessere Ideen. Kreativität, die sich gegenseitig befeuert. Wenn eine Person steckenbleibt, kann eine andere weitermachen. Wenn jemand unsicher ist, gibt es andere, die Sicherheit geben.
Das ist nicht nur effizient. Das ist auch menschlich. Es fühlt sich gut an.
Vielfalt macht es interessant
In unserem Team arbeiten unterschiedliche Menschen zusammen. Menschen mit verschiedenen Stärken, Erfahrungen, Blickwinkeln, Backgrounds und Ideen. Der eine ist ein Stratege, der andere ein Gestalter. Eine denkt in Bildern, der andere in Worten, die andere in Zahlen.
Diese Unterschiedlichkeit ist kein Bug – es ist ein Feature. Sie führt dazu, dass wir Lösungen finden, die eine einzelne Person nie gefunden hätte. Sie macht unsere Arbeit kreativ, interessant und auch vielfältiger. Statt immer wieder die gleichen Gedankenmuster zu wiederholen, werden wir täglich herausgefordert, anders zu denken.
Gemeinsam wachsen
Wenn du allein arbeitest, lernst du vor allem von dir selbst. Wenn du im Team arbeitest, lernst du von jedem einzelnen Copiloten – jeden Tag aufs Neue. Du siehst, wie andere Probleme angehen. Du kannst gemeinsam reagieren und bekommst Feedback, das dich weiterbringt. Du merkst, dass du nicht alles wissen musst – und dass das völlig okay ist, weil es andere gibt, die es besser wissen.
Die Erfolge feiern
Am Ende eines Projekts steht ein Erfolg – oder auch mal ein Lernmoment. Aber wichtig ist: Diesen Moment teilt man. Man sitzt nicht allein vor den Ergebnissen und denkt sich „Gut gemacht“ und klopft sich selbst auf die Schulter. Man teilt die Erfahrung und sagt: „Wir haben das geschafft. Zusammen!“ Es ist wahr: Erfolge sind größer, wenn man sie teilt.
Kann das nicht auch die KI machen?
In Zeiten von KI und Chatbots werden Soloprojekte immer häufiger. Plötzlich ist man alles gleichzeitig. Projektmanager, Konzepter, Texter … auf LinkedIn und in Workshops wird sogar prophezeit, dass wir in Zukunft mit Custom GPTs und ganzen KI-Agenturen Aufgabenfelder durch gezieltes Prompting der Maschine überlassen können. Wo heute noch ganze Teams beauftragt werden, soll morgen die künstliche Intelligenz regeln.
Aus unserer Warte sehen wir diesen Schritt noch nicht so schnell kommen. Teamarbeit zwischen Menschen und der Austausch zwischen Agentur, Marken und Kunden sind so feinzahnig, dass die Maschine uns zwar unterstützen kann – uns die Arbeit aber nicht abnimmt. Klar holen wir uns auch Hilfe von Nullen und Einsen. Aber am Schluss sprechen wir Mensch. Arbeiten gerne im Team. Und das funktioniert auch noch sehr gut.
Das ist unser Weg
Deshalb haben wir uns bewusst ein Arbeitsumfeld geschaffen, in dem Teamarbeit nicht nur möglich ist – sie ist zentral. Wir sind nicht einfach eine Agentur, die aus mehreren Menschen besteht. Wir sind ein Team, das gemeinsam denkt, konzipiert, designt und umsetzt.
Das macht unsere Arbeit besser. Und das macht uns im Alltag glücklicher.
Vielfalt schafft durch Gemeinschaft Erfolg und Veränderung
In unserem Beruf sprechen wir oft über Werte. Wenn wir von Gemeinschaft und Vielfalt sprechen, dann sind das keine leeren Worte. Sie müssen gelebt werden. Deshalb entscheiden wir uns immer wieder, Projekte zu fördern – nicht nur zu Weihnachten. In diesem Jahr zum Beispiel den Erfurter Zoo, einen Ort, an dem Familien Zeit verbringen, Neues lernen und die Artenvielfalt entdecken. Oder den Egapark in Erfurt, wo Kinder auf einem Klettergerüst Grenzen austesten und neue Höhen erklimmen können. Und die Parade des CSD Erfurt, die sich für Toleranz, Freiheit und die Rechte aller Menschen, gleich welcher Couleur einsetzen.
Auch in Zukunft werden wir als Unternehmen Projekte unterstützen, die unsere Gesellschaft weiterentwickeln.
